- der günstige Einstieg -
Golfanlagen Wiesloch
Günstig Golfspielen mit einer Fernmitgliedschaft
Um in Deutschland, der Schweiz und anderswo Golf spielen zu können, müssen Sie 2 Grundvoraussetzungen erfüllen:
1. die Platzreifebescheinigung (besser HCP 54)
2. eine DGV Golfmitgliedschaft
Früher gab es ausschließlich die teuren Mitgliedschaften mit hohen Aufnahmegebühren. Mit den Fernmitgliedschaften hat sich das grundlegend geändert.
Kosten der Fernmitgliedschaft
Fernmitgliedschaft 2022 bei einem Golfclub nach Wahl
zuzüglich 50.- EUR Aufnahmegebühr und DGV Gebühren. Im Eintrittsjahr monatsgenaue Abrechnung
Die wichtigste Grundlage, um mit dem Golfspielen beginnen zu können, ist die Erreichung der Platzreife für das Spielen auf einem regulären Golfplatz. Dafür wird eine mehrtägige Schulung mit Prüfung durchgeführt, sodass die Golfer die Regeln und die regelkonformen Verhaltensweisen auf dem Platz erlernen. Wer noch Anfänger ist, sollte sich am besten an einem „Rund-Um-Paket“ orientieren. Über dieses Paket werden Schulungen zur Erlangung der Platzreife – und damit die Grundvoraussetzung für das Golfspielen – die Organisation von Golfturnieren zur Reduzierung des Handicaps und die Fernmitgliedschaft selbst bereitgehalten.
Golfanlagen Wiesloch - Am Eselspfad
Das Handicap wird bei einer Fernmitgliedschaft von dem Heimatclub verwaltet. Ein Anfänger muss allerdings um eine gültige Platzreife verfügen, um spielen zu können. Das Handicap hcp-54 tritt erst in Kraft, wenn der Spieler zum ersten Mal an einem Golfturnier teilgenommen hat.
Im Laufe der Zeit und mit jedem weiteren Turnier wird das Handicap der Spieler weiter reduziert wird. Die Verwaltung des Handicaps wird vom Heimatclub übernommen, da deutsche Spieler anders als US-amerikanische Golfer ihr Handicap nicht eigenständig verwalten dürfen.
In Deutschland spielt mittlerweile jeder dritte Spieler Golf mit einer Fernmitgliedschaft, wodurch sich diese Art des Golfens ein regelrechter Hype entwickelt hat. Gerade Spieler, die sich nach Flexibilität und Freiheit sehnen, genießen eine Fernmitgliedschaft. Jeder Spieler, der auf dem Platz des Heimatgolfplatzes und eines anderen Golfclub drehen, Greenfees zahlen. Diese Punkte sind der Grund dafür, dass sich immer mehr Spieler für eine Fernmitgliedschaft entscheiden:
1. GÜNSTIGE KOSTEN FÜR DAS GOLFSPIELEN
Wer sich in einem Golfclub anmeldet, kann die Anmeldung bereits ab einer Greenfee von 130 Euro pro Jahr buchen. Unter der Greenfee versteht sich die Gebühr, die Golfer zahlen müssen, um auf dem Golfplatz spielen zu können. Auch Aufnahme- und Einstiegsgebühren entfallen.
2. FLEXIBILITÄT FÜR DIE SPIELER
Bei dieser Art der Mitgliedschaft gilt der Grundsatz „Play as you go“ – es brauchen also nur die gespielten Runden bezahlt zu werden. Damit wird das Spiel abwechslungsreicher und gleichzeitig können alle Plätze einer Region bespielt werden.
3. BERECHTIGUNG DER SPIELER
Der Club des Golfspielers stellt den DGV-Golfausweis aus, der anschließend postalisch zugestellt wird. Im Heimatclub werden auch die Handicaps verwaltet. Golfer, die eine solche Mitgliedschaft abgeschlossen hatten, können auf vielen Golfplätzen im In- und Ausland spielen.
4. VERWALTUNG DES HANDICAPS
Das Handicap – das theoretische und aktuelle Spielpotenzial eines Spielers – verwaltet der Heimatclub. Jeder Club, der auch für Fernmitglieder offensteht, offiziell bei dem „Deutschen Golf Verband e. V“ (DGV) registriert. Ausländische Ergebnisse müssen per Hand ergänzt werden.
Golfanlagen Wiesloch - Am Eselspfad (Driving Range).
Die Fernmitgliedschaft beim Golfen lohnt sich vorrangig dann, wenn nur bis zu fünfzehn Runden auf dem Platz gespielt werden oder lediglich in seltenen Fällen gespielt wird. Der Abschluss einer Fernmitgliedschaft kann innerhalb eines Jahres gekündigt werden, was auch noch einmal für zusätzliche Flexibilität beim Golfen sorgt. So wird das Spiel beispielsweise, um eine Golfreise zu machen oder um auf anderen Plätzen zu spielen. Dabei sollten sich die Spieler informieren, ob sie die richtige Wahl getroffen haben – sowohl finanziell als auch für mehr Flexibilität.
Da bei einer Fernmitgliedschaft Spieler für jede Runde Greenfees bezahlen müssen, sollten sie – gerade, wenn sie den finanziellen Vorteil ausnutzen möchten – darüber nachdenken, wie oft gespielt werden soll. Da dies ein wesentlicher Aspekt ist, sollte er bereits bei der Auswahl des Clubs berücksichtigt werden. Der hauptsächliche Nachteil sind jedoch die regelmäßigen Gebühren, die beim Spielen entstehen können und daher sollte das Gesamtangebot geprüft werden.
Bei Senioren ist das Spielen von Golf besonders beliebt, gerade bei Personen in der Altersgruppe der Best-Ager und der Altersgruppe über 61. Golf wird in diesen Altersgruppen vorrangig zur sportlichen Bewegung an der frischen Luft genutzt, falls die Golfer mehr Zeit in ihren Sport investieren wollen und ausreichend finanzielle Mittel haben. Um dennoch flexibel agieren zu können, lohnt sich – auch bei älteren Menschen – eine Fernmitgliedschaft beim Golf.
Eine Fernmitgliedschaft eignet sich auch für Senioren für die Gestaltung des Spielens. Gerade Personen im Rentenalter haben ausreichend Zeit, zum Golf spielen zu gehen. Für den Abschluss einer Fernmitgliedschaft erhalten sie aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters günstigere Konditionen oder Sonderkonditionen in Form von Boni. Der Hauptvorteil liegt in der Variabilität der Fernmitgliedschaft, denn gerade bei älteren Golfern kann es einmal möglich sein, sich zu verletzen und länger nicht spielen zu können – wobei eine Vollmitgliedschaft zu teuer wäre.
Golfanlagen Wiesloch - Am Eselspfad
In Deutschland ist das Golfen grundsätzlich für registrierte Mitglieder in einem Golfclub möglich – wobei die Art der Mitgliedschaft keine Rolle spielt. Fernmitglieder müssen für jede Runde ein Greenfee entrichten.
Golf Fermitgliedschaften lohnen sich besonders für Golfer, die entweder flexibel auf vielen Golfplätzen spielen wollen oder nur sehr selten spielen. Wenn Sie z.B. weniger als 13-mal im Jahr Golf spielen ist eine Fermitgleidshaft wahrscheinlich für Sie die günstigere Option.
Bei einer Fernmitgliedschaft in Deutschland ist der Spieler ein reguläres Mitglied eines Golfclubs und erhält jedes Jahr einen offiziellen Ausweis des „Deutschen Golf Verbands e. V.“. Sein Handicap, das er beim Golf erspielt, wird vom Heimatclub verwaltet und regelmäßig aktualisiert.
Die Kosten hängen immer vom Angebot ab, denn auch bei Golfclubs, die eine Fernmitgliedschaft anbieten, können die Kosten stark variieren. Sicher ist jedoch, dass eine Fernmitgliedschaft wesentlich günstiger ist als eine Vollmitgliedschaft.
Weder bei einer Mitgliedschaft bei einem Golfclub noch beim Spiel auf öffentlichen Gelände ist dies erlaubt. Allerdings liegen unterschiedliche Gründe vor, während das Spiel ohne Platzreife zu versicherungsrechtlichen Problemen führt, geht es bei öffentlichen Gelände um die Sicherheit.